Unter dem Titel „Foodtropolis - Will Cities Shape our Perception of Food and Nature“ wird der Global Food Summit am 20. und 21. März 2019 in München die bestehende und künftige Landwirtschaft im urbanen Raum beleuchten. Nach Einschätzung der Veranstalter wird die Agrarwirtschaft der Zukunft nicht mehr im Stall und auf dem Acker stattfinden, sondern in urbanen Nahrungsmittel-Laboren „mitten im Herzen unserer Städte“. Begriffe, die fest mit der Landwirtschaft und der Kultur verankerte Konstanten gewesen seien, wie beispielsweise Bodenqualität, Wasser, Düngemittel oder Nachhaltigkeit, würden durch „Urban Farming“ und „Urban Livestock“ neue Dimensionen erfahren. Damit verbinden die Veranstalter auch die Frage, wie sich Vorstellungen von alten Berufsbildern, der Natur und Nahrungsmitteln verändern. Laut den Organisatoren soll über diese und weitere Themen mit „herausragenden Köpfen aus Wissenschaft, Unternehmen und Politik“ diskutiert werden. Tickets für Frühbucher sind für 240 Euro erhältlich; mit der regulären Registrierung ab dem 1. Dezember werden 320 Euro fällig. Wissenschaftler, Angehörige von Fachverbänden sowie Studenten können Ermäßigungen in Anspruch nehmen.
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