Landwirte, die entweder ökologisch oder konventionell in den Anbau von Sojabohnen einsteigen möchten, können sich bei einem Online-Intensivkurs hilfreiche Tricks und Details aneignen. Angeboten wird das Seminar vom Deutschen Sojaförderring, und zwar an fünf verschiedenen Terminen, die unterschiedliche Regionen Deutschlands betrachten. Das Seminar für Bayern startet am 1. Februar, das für Baden-Württemberg am 8. Februar. Es folgen Ostdeutschland - ohne Mecklenburg-Vorpommern - am 11. Februar, Westdeutschland mit Schwerpunkten Hessen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz am 15. Februar und abschließend Norddeutschland mit Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern am 21. Februar. Der Kurs läuft jeweils von 13 Uhr bis 18 Uhr. Vermittelt werden bei dem Seminar unter anderem Hintergründe und Wissenswertes zur Standortwahl, Fruchtfolge und Sortenwahl sowie zur Aussaat. Dem folgt die Bestandesführung mit ökologischer und konventioneller Unkrautregulierung sowie einem Überblick über mögliche Krankheiten im Sojabestand. Beim Thema Ernte geht es um die Reduzierung von Verlusten und Kornschädigungen, aber auch um die Erhaltung der Qualität bei der Aufbereitung, Trocknung und Lagerung. Auch die Vermarktung von Sojabohnen als Lebens- und Futtermittel wird erörtert. Der Intensivkurs kostet für Mitglieder des Soja-Förderrings 70 Euro, für Nichtmitglieder 100 Euro zuzüglich Umsatzsteuer.
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